Briefkolumne
„Ja, ich will!“ – das Eheversprechen liegt seit der Pandemie statistisch wieder im Trend. Woran liegt das? Und wie stehen die Brieffreunde zur Hochzeit?
„Ja, ich will!“ – das Eheversprechen liegt seit der Pandemie statistisch wieder im Trend. Woran liegt das? Und wie stehen die Brieffreunde zur Hochzeit?
Der aus Iran stammende Regisseur Ali Abbasi reißt mit seinem Cannes-prämierten Mystery-Thriller „Border“ gleich mehrere Grenzen ein.
Wie weit darf Antifaschismus gehen? Regisseurin Julia von Heinz spricht mit dem ARTE Magazin über ihr Coming-of-Age-Drama – und ihre eigene Vergangenheit in der linken Szene.
Wo sind unsere Kneipen hin? Wo bleibt der Wirt, der auf den Tisch haut, wenn jemand über die Stränge schlägt? Vermisst: Thekengespräche.
In der Tragikomödie „Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen“ spielt Emilia Schüle eine Ukrainerin, die in Deutschland aus Geldnot einen demenzkranken Mann pflegt. Ihre größten Hürden: Machtgebaren und familiäre Abgründe.
Antonio Banderas hat sich schmerzvollen Erfahrungen immer gestellt – und ist dadurch zum Charakterdarsteller gereift. Das zeigt auch seine beeindruckende Leistung in Pedro Almodóvars autobiografischem Drama „Leid und Herrlichkeit“.
Wie erzählt man eine Geschichte, die der Protagonist verschweigen musste, um zu überleben? Der Dokumentarfilm „Flee“ zeichnet mit Animationen die verdrängten Erinnerungen eines Kriegsgeflüchteten nach.
30 Jahre ARTE: Zu diesem Anlass blicken unsere Brieffreunde zurück auf ihre eigenen 30er – und verhältnismäßig unbeschwerte Zeiten.
Bücher per Klick bestellen und sich online schnell zum Weltgeschehen informieren – spart Digitalisierung Zeit? Nicht nur, finden unsere Brieffreunde.
Die Filmbiografie der Habsburger Herrscherin Maria Theresia verdeutlicht: Hochzeiten waren im 18. Jahrhundert ein effizientes und sehr probates Machtinstrument.
Sie zählt zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen Deutschlands. Obwohl – oder gerade weil – Corinna Harfouch oft ambivalente und scheinbar unnahbare Frauen spielt, wie im Film „Lara“ von Jan-Ole Gerster.
Zu Fuß, auf dem Rad oder im Auto? In dieser Frage sind sich unsere Brieffreunde einig. Leider bleibt das Verkehrschaos nicht aus – trotz Verkehrswende.
Pfarrer Uwe Holmer gab dem gestürzten DDR-Spitzenpaar Erich und Margot Honecker Asyl. Eine wahre Geschichte von Glaube, Liebe – und Linientreue.
In André Téchinés „Abschied von der Nacht“ spielt Catherine Deneuve eine Frau, deren Enkel sich für den radikalen Islam begeistert. Ein aufwühlender Generationenkonflikt.
Buch und Film über Christiane F. zogen weltweit Millionen Menschen in ihren Bann – und machten aus dem Berliner Junkiemädchen ein Phänomen der Popkultur. Ihr wichtigster Einfluss: David Bowie.
„Glück im Unglück – Unglück im Glück“: Hat diese daoistische Parabel Bezug zum Streit um die Corona-Impfung? Auf jeden Fall, finden unsere Brieffreunde.
Als Margarethe von Trotta beschloss, Regisseurin zu werden, gab es kaum Frauen als Vorbilder. So wurde sie selbst eines – solidarisch und selbstironisch.
„Eier auf den Tisch“: Was heißt es, Feministin zu sein? Wie befreit man Männer aus Korsetts? Unsere Autor:innen hinterfragen klassische Gender-Rollen.
Mia Hansen-Løve zählt zu den wichtigsten Stimmen des französischen Kinos. Bei ihr verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, Privatem und Künstlerischem. Was macht die Ästhetik ihrer Filme aus?
Fantômas gilt als erster Bösewicht der Popkultur. Die Romanfigur aus Frankreich war ihrer Zeit voraus – und erregte als „Anarchoverbrecher“ die Gemüter im beginnenden 20. Jahrhundert.
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