»Ich bin eher unvernünftig«
Sie pfeift auf die Meinung der anderen, raucht mit Leidenschaft und mag abgründige Rollen. So wurde Catherine Deneuve weltbekannt. Dann hat sie auch noch ihren Witz entdeckt.
Sie pfeift auf die Meinung der anderen, raucht mit Leidenschaft und mag abgründige Rollen. So wurde Catherine Deneuve weltbekannt. Dann hat sie auch noch ihren Witz entdeckt.
Die Serie „Nackt über Berlin“ erzählt von einem entgleisten Schülerstreich und einer Jugendromanze. Ein Gespräch mit Regisseur und Buchautor Axel Ranisch.
In Julian Radlmaiers Drama „Blutsauger“ spielt Lilith Stangenberg eine exzentrische Vampirin, die in ihrer Villa Salonmarxismus betreibt.
In Max Feys Drama „Zwischen uns“ spielt Liv Lisa Fries die engagierte Mutter eines autistischen Jungen, die sich gegen Überforderung und Stigmatisierung stemmt.
Regisseur Burhan Qurbani überträgt den Romanklassiker „Berlin Alexanderplatz“ auf die Gegenwart. Er zeigt, wie Geschichten von Flucht und Ankommen heute erzählt werden können.
Wieso sind wir kreativ? Um dieses Rätsel zu lösen, befragt der Dokumentarfilmer Hermann Vaske seit 30 Jahren Künstlerinnen und Künstler. Darunter: Isabella Rossellini.
Charlotte Rampling hat keine Angst vor kniffligen Rollen. Auch nach Jahrzehnten im Rampenlicht wirkt die Britin unergründlich – es ist ihr ganz recht.
Ewig lockt das Rampenlicht: Im Film „Annette“ balanciert Marion Cotillard auf dem Drahtseil des Ruhms. Die Jagd nach Anerkennung kennt sie gut.
Jedes Jahr sterben Tausende Menschen auf dem Seeweg von Westafrika nach Europa. Die Regisseurin Mati Diop erzählt in „Atlantique“ von der gespenstischen Leere, die sie in ihrer Heimat hinterlassen.
Die Krimikomödie „Das schwarze Quadrat“ kreist um eine gestohlene Ikone der abstrakten Malerei. Und spielt lustvoll mit Klischees des Kunstbetriebs und der Kreuzfahrt-Touristik.
Désirée Nosbuschs früher Fernseherfolg zog einen langen Schatten nach sich. Jahrzehnte später erfindet sie sich neu: persönlich und als Schauspielerin.
Kann historisches Kino zeitlos sein? Dem Film „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ gelingt eine seltene Gratwanderung: ein Blick auf die Weimarer Ära ohne Kitsch.
Von „Das Piano“ bis zum oscarprämierten Western „The Power of the Dog“: Die Filme der neuseeländischen Regisseurin Jane Campion spielen mit Mythen und brechen mit Rollenbildern.
Was braucht es für eine Weltkarriere? Talent, klar. Daniel Brühl musste sich außerdem erst mal von seinem Image befreien.
Er war brillant, streitlustig, lebte exzessiv: Der Dichter Thomas Brasch lieferte sich immer wieder selbst ans Messer. Ein vielfach prämiertes Biopic erzählt seine Geschichte.
In „Blutholz“ spielt Joachim Król einen Ermittler, der in Rumänien die Machenschaften einer skrupellosen Holzmafia aufdeckt – und mit seiner Vergangenheit ringt.
Als Science-Fiction für Kinder angedacht, entwickelte sich Steven Spielbergs „E.T. – Der Außerirdische“ zu einem sagenhaften Welterfolg. Was ist sein Geheimnis?
Der Episodenfilm „Schrille Nacht“ erzählt von den absurden, liebevollen und katastrophalen Seiten der vermeintlich stillsten Zeit des Jahres. Die Österreicherin Pia Hierzegger ist eine der Autorinnen. Ein Gespräch.
Hart und frei: Die Leitmotive in Clint Eastwoods Werken spiegeln die Sehnsüchte und Ängste der US-Gesellschaft.
Zwiespältige Wahrheitssuche: In „Die Macht der Frauen“ spielt Natalia Wörner eine Anwältin, die bei der Vertretung von Gewaltopfern um ihre Integrität ringt.