Auf ins raue Abenteuerland
Von Buffalo Bill zu Quentin Tarantino und Beyoncé: Der Mythos des Wilden Westens hält sich seit 150 Jahren fest im Sattel. Was reizt so sehr an der staubigen Cowboy-Nostalgie?
Von Buffalo Bill zu Quentin Tarantino und Beyoncé: Der Mythos des Wilden Westens hält sich seit 150 Jahren fest im Sattel. Was reizt so sehr an der staubigen Cowboy-Nostalgie?
200 Jahre nach der Uraufführung: Vier Orchester interpretieren je einen Satz von Beethovens 9. Symphonie. ARTE überträgt – leicht zeitversetzt – live.
Die Schriftstellerin Elfriede Jelinek hat sich nach vielfachen Anfeindungen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Ihre Texte provozieren jedoch wie eh und je.
In Cannes gewann Nadav Lapids Politdrama „Aheds Knie“ den Prix du Jury. Warum der israelische Regisseur noch immer mit seinem Heimatland hadert.
Lange waren Altenheime Renditeobjekte. Weil Kosten steigen und Personal fehlt, rechnet sich das Geschäftsmodell nicht mehr. Dabei wächst der Bedarf in einer alternden Gesellschaft.
Der Brite Tim Flach setzt Tiere vor der Kamera so in Szene, dass sie positive Emotionen wecken. Seine Porträtfotos sollen Betrachtende motivieren, sich stärker für das Wohl der Tiere einzusetzen. Ein Gespräch.
Regisseur Terrence Malick gewann mit seinen Filmen früh Preise, tauchte dann 20 Jahre ab – und schaffte ein fulminantes Comeback. Halb Hollywood will mit ihm drehen.
Ein Mann mit einigem Humor, der als Jurist Karriere machte: War Franz Kafka etwa ganz anders als sein bleischwerer Ruf?
Applaus! In diesem opulenten Pasta-Rezept des österreichischen Schauspielers Philipp Hochmair spielen Waldpilze die Hauptrolle.
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