Nach der Welle
Als die Flut durch das Ahrtal donnerte, traf sie fast alle unvorbereitet. Matthias Fuchs hat eine Chronik der Zerstörung erstellt – und er schaut nach vorn.
Als die Flut durch das Ahrtal donnerte, traf sie fast alle unvorbereitet. Matthias Fuchs hat eine Chronik der Zerstörung erstellt – und er schaut nach vorn.
Wie weit darf Antifaschismus gehen? Regisseurin Julia von Heinz spricht mit dem ARTE Magazin über ihr Coming-of-Age-Drama – und ihre eigene Vergangenheit in der linken Szene.
Europa sieht den Nahen Osten traditionell als Krisenherd. Orientalist Daniel Gerlach will den Blick weiten – und die kulturell-religiösen Gemeinsamkeiten offenlegen.
Städte weltweit sind von Phallussymbolen überzogen. Die Journalistin Anne Waak sammelt sie auf Instagram – und kritisiert, wie die Penis-Übermacht die Gesellschaft prägt.
Nachhaltige Fonds sollen gut für Umwelt und Gesellschaft sein. Doch wie grün sind die begehrten Wertpapiere wirklich? Eine Studie liefert ernüchternde Resultate.
James Wilkinson war zwölf Jahre alt, als er 1953 bei der Krönung der Queen im Knabenchor von Westminster Abbey sang. Der spätere BBC-Korrespondent erinnert sich.
Nicht Flucht, sondern Rückkehr: Migration kennt viele Wege – und nicht alle führen in die Fremde. Die Regisseurin Akuol de Mabior dokumentiert ihre aufwühlende Reise nach Südsudan, die Heimat ihrer Eltern.
Mit den Songs der Beatles sind etliche Generationen erwachsen geworden – auch Autor und Kabarettist Frank Goosen. Zum 80. Geburtstag von Paul McCartney erinnert er sich an den Aufstieg des Pop-Genies.
Wo sind unsere Kneipen hin? Wo bleibt der Wirt, der auf den Tisch haut, wenn jemand über die Stränge schlägt? Vermisst: Thekengespräche.
Jenny Hoch, Chefredakteurin, begibt sich beim Kochen gerne auf geschmacksintensive Gaumenreisen durch Europa. Frische Feigen zu finden, war nicht einfach – dafür kennt sie jetzt die griechischen Supermärkte von Berlin.
In der Tragikomödie „Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen“ spielt Emilia Schüle eine Ukrainerin, die in Deutschland aus Geldnot einen demenzkranken Mann pflegt. Ihre größten Hürden: Machtgebaren und familiäre Abgründe.
Antonio Banderas hat sich schmerzvollen Erfahrungen immer gestellt – und ist dadurch zum Charakterdarsteller gereift. Das zeigt auch seine beeindruckende Leistung in Pedro Almodóvars autobiografischem Drama „Leid und Herrlichkeit“.
Wie erzählt man eine Geschichte, die der Protagonist verschweigen musste, um zu überleben? Der Dokumentarfilm „Flee“ zeichnet mit Animationen die verdrängten Erinnerungen eines Kriegsgeflüchteten nach.
Durch den Ukrainekrieg und andere Krisen wird Migration von der Ausnahme zum Normalfall. Warum sie zukunftsweisend ist, erklärt die Migrationsforscherin Naika Foroutan.
Deutsch, französisch, europäisch ist ARTE von Beginn an. Medienjournalist Joachim Huber begleitet den Sender als kritischer Freund. Er findet ihn inspirierend – und einfach anders.
Der Green Deal der EU soll Europa im wahrsten Sinne nachhaltig verändern. Kann der Energie- und Klimaplan halten, was er verspricht?
30 Jahre ARTE: Zu diesem Anlass blicken unsere Brieffreunde zurück auf ihre eigenen 30er – und verhältnismäßig unbeschwerte Zeiten.
Fast wie im Märchen: Wie eine britische Baronin den Ausnahmejazzer Thelonious Monk förderte. Sein Sohn erinnert sich.
Seit einer Weile sind in meinem Supermarkt die Beeren los: In einer Kühltheke stapeln sich Schachteln voller Himbeeren, Blaubeeren und – je nach Saison – Johannis-, Stachel-, Brom- und Moosbeeren.
Der 30. Geburtstag von ARTE ist ein Grund zum Feiern. Für die Präsidenten des Senders, Bruno Patino und Peter Weber, ist er vor allem ein Anlass, die Zukunft des Europäischen Kulturkanals zu gestalten.
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