»Man darf Maschinen nie vertrauen«
Ein KI-gesteuertes Gebäude, das einen besser kennt als man selbst? Im Thriller „Das Haus“ nutzt Tobias Moretti die Technologie der Zukunft – und verliert die Kontrolle.
Ein KI-gesteuertes Gebäude, das einen besser kennt als man selbst? Im Thriller „Das Haus“ nutzt Tobias Moretti die Technologie der Zukunft – und verliert die Kontrolle.
Charmant und provokant: Die neunteilige Serie „Nona und ihre Töchter“ zeigt vier Pariser Frauen, deren Leben durch eine ungewollte Schwangerschaft auf den Kopf gestellt wird.
Der Jahreswechsel bietet Anlass für Rückblicke und gute Vorsätze: Unsere Autoren sinnieren über den Klimawandel, grüne Liebe – und hüpfende Frösche.
Der Titel seines Regiedebüts „Wilde Maus“ erinnert nicht ohne Grund an durchgedrehte Nagetiere. Kabarettist Josef Hader über männlichen Narzissmus, das Scheitern und die Notwendigkeit der Selbstentblößung.
Die sechs Episoden von „Anna“ erzählen in poetischen Bildern von einer verstörenden, postapokalyptischen Welt, in der Kinder gänzlich auf sich allein gestellt sind. Ein harter, archaischer Überlebenskampf – verursacht durch eine Virus-Pandemie.
Ein Leben im Großstadt-Dschungel oder doch lieber in ländlicher Idylle? Eine Pariserin und ein Berliner über Wünsche nach Veränderung und Heimatgefühle.
Gefördert von Rainer Werner Fassbinder entwickelte sich Hanna Schygulla zu einer Ikone des europäischen Kinos.
Nach 30 Jahren Karriere und mehr als hundert Film- und Theaterrollen brachte ihn Quentin Tarantino an die Spitze von Hollywood. Seitdem gilt Christoph Waltz als der Inbegriff des charmanten Bösewichts.
Wie vertreibt man sich im Herbst die Zeit? Und was haben Glück und Zufall damit zu tun? Unsere Autoren suchen spielerisch nach Antworten.
Queer, trans, feministisch: Die Filme der französischen Regisseurin Céline Sciamma werfen einen differenzierten Blick auf Geschlechterrollen und den Kampf um weibliche Autonomie.
Wie lassen sich Familie und Job vereinbaren? In Frankreich leichter als in Deutschland, denkt unsere Autorin – und erhält intime Einblicke eines Vaters.
Er feierte Geburtstage stolz mit Krone auf dem Haupt, sie spontan mit Taube auf dem Kopf. Von durchorganisiertem Spaß und grenzenloser Freiheit.
Schauspielen heißt, sich selbst zurückzunehmen. Wie das funktioniert, erklärt Martina Gedeck im Interview.
In Teona Strugar Mitevskas preisgekröntem Drama „Gott existiert, ihr Name ist Petrunya“ kämpft eine Außenseiterin gegen überholte Traditionen. Ein Interview über Frauen auf dem Balkan und deren Wunsch nach Freiheit.
Armin Mueller-Stahl ist der lebende Beweis dafür, dass sich hohes Alter und Kreativität nicht ausschließen. Im Interview spricht der 90-Jährige über seine beiden größten Leidenschaften nebst der Schauspielerei: die Musik und die Malerei.
Sie mag Tiere, doch ebenso ihr Frühstücksei. Er liebt Calamari, doch viel mehr seine Kinder. Deren mahnender Blick sagt ihm: Die Zukunft ist vegan.
In „BlacKkKlansman“ infiltriert ein Afroamerikaner den rassistischen Geheimbund Ku-Klux-Klan. Was absurd klingt, ist in den 1970ern tatsächlich passiert. Spike Lee begegnet in seinem preisgekrönten Film dem Rassismus in den USA mit Satire.
Sinnbild der sexuellen Revolution oder plumpe Erotik? Was der Blockbuster „Emmanuelle“ über den Zeitgeist der 1970er Jahre und die Schatten schiefer Machtverhältnisse erzählt.
Jodie Foster ist im Filmgeschäft groß geworden – und stets unabhängig geblieben. ARTE widmet ihr ein Porträt und zeigt sie im Drama „Sommersby“.
Nimmt man in Frankreich die Liebe leichter? Das fragt unser verklemmter deutscher Autor. Nein, nur das Leben, meint seine unbeschwerte Brieffreundin.
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