Die Diva für alle
Schnoddrig zwischen Berlin und Hollywood: Hildegard Knef veränderte mit Filmen, Büchern und Chansons das Selbstbild der Nachkriegsdeutschen.
Schnoddrig zwischen Berlin und Hollywood: Hildegard Knef veränderte mit Filmen, Büchern und Chansons das Selbstbild der Nachkriegsdeutschen.
Nena gilt als Ausnahmephänomen der deutschen Popkultur – dabei ist nicht nur der Welthit „99 Luftballons“ tiefgründiger, als viele dachten.
Mit einer Mischung aus Chanson und elektronischer Musik ist Zaho de Sagazan zum neuen Popstar Frankreichs aufgestiegen. Ihre Marke ist das Gegenteil von Coolness.
Mit ausgefeiltem Synthpop und theaterartigen Auftritten ragte Kate Bush in der Popwelt heraus. Den gängigen Mechanismen des Musikgeschäfts verweigert sie sich bis heute aus Überzeugung.
Mit den „Vier Jahreszeiten“ hat der in Venedig geborene Komponist Antonio Vivaldi ein Meisterwerk geschaffen, das bis heute zu kühnen Interpretationen inspiriert.
Nahbarer, als man meint: Ihre Synth-Hymnen machten die Londoner Band Pet Shop Boys ab Mitte der 1980er zum erfolgreichsten Popduo der Musikgeschichte.
Dolly Parton steht gern Patin für den neuen Hype um Countrymusik – und verweigert dem rückwärtsgewandten Trumpismus ihre Gefolgschaft
Aus dem wüsten Rocker von einst ist der weltgrößte musizierende Wanderprediger geworden: Wenn Nick Cave heute Konzerte spielt, zelebriert er Messen. Freude und Schmerz liegen dabei nah beieinander.
Zur Jahrtausendwende war sie die populärste Sängerin der USA – dann kam der Absturz. Dennoch fasziniert Britney Spears bis heute Millionen. Was steckt dahinter?
War’s das? The Cure melden sich nach 16 Jahren mit acht neuen Songs zurück, die klingen wie ein Abgesang auf die Welt. Dabei sorgt die Band weiter für majestätische Glücksmomente. Wie passt das zusammen?
Giacomo Puccini schrieb Opern, die tiefe Emotionen einfangen. Weshalb sind die Werke des italienischen Komponisten noch immer so beliebt?
New Order startete als Nachfolgeprojekt der einflussreichen Post-Punk-Band Joy Divison – und hievte dann die Popkultur in unerwartet neue Klangsphären. Wie konnte das gelingen?
Swimmingpools voller Whiskey, Liebesaffären und religiöse Prägung: Leonard Cohens Œuvre lebt von seiner Fähigkeit, scheinbare Widersprüche zu vereinen.
Anton Bruckners Musik spricht Intellekt und Gefühl an: Der österreichische Komponist war ein Vorreiter, der mit seinem Tonuniversum in andere Sphären führt.
Im Zweifel für die Melodie: Kaum eine europäische Band hat die Popkultur so geprägt wie Abba. Mit Songs wie „Waterloo“ und „Dancing Queen“ haben die Schweden neue Maßstäbe in Sachen Produktion gesetzt. Heute begeistern sie als 3D-Avatare immer noch ein Millionenpublikum. Was fasziniert so am Phänomen Abba?
So geerdet, so nahbar: Bruce Springsteen ist bei linken Intellektuellen ebenso beliebt wie bei Trump-Wählern. Den Clash des amerikanischen Traums verpackt er in triumphale Melodien. Warum können sich auf ihn alle einigen?
Der Grand Prix Eurovision änderte für Céline Dion alles: Völlig überraschend gewann die Kanadierin den Wettbewerb für die Schweiz – und baute dann eine Popstar-Karriere auf.
200 Jahre nach der Uraufführung: Vier Orchester interpretieren je einen Satz von Beethovens 9. Symphonie. ARTE überträgt – leicht zeitversetzt – live.
Im Jahr 2021 gewann Bruce Liu den renommierten Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb – und steht seitdem auf den Bühnen der Welt. Ein Gespräch.
Das Konzerthaus Berlin hat eine neue Chefdirigentin: Joana Mallwitz. ARTE strahlt ihr Antrittskonzert aus. Ein Gespräch über Partituren, Perfektionismus und Authentizität.
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